Frieder muss für die Nachprüfungen lernen und fährt deshalb nicht mit der Familie, wie gewohnt, in den Sommerurlaub, sondern verbringt die Sommerferien bei seinen Großeltern.
Davor graust es ihm etwas, weil sein Großvater ein strenger Mann ist, bei dem man sich an Regeln halten muss.
Doch wie so oft im Leben kommt es anders als gedacht und Frieder erlebt einen „großen Sommer“.
Er verliebt sich, das Lernen klappt, er lernt den Großvater besser kennen und die Freundschaft mit seinem besten Kumpel wird auf die Probe gestellt.
So ein schöner Roman, der mich ein bisschen wehmütig gemacht hat. Ich habe mich an meine Teenager-Sommer erinnert, mit Nachmittagen im Freibad, Radeln im Sommerregen, Unternehmungen mit der besten Freundin und ja, auch an den Schmarrn, den wir so angestellt haben.