Auf meinem Arm sieht man immer noch die Bissspuren eines riesigen Krokodils namens Friedbert,
das es außer in meiner Fantasie nie gegeben hat. Tja, was sagt ihr dazu? „
Mit diesem Zitat beginnt die Geschichte und damit hat sie mich sofort mitgenommen. Ich musste das
Buch so ziemlich an einem Stück lesen, weil es so spannend war.
Als Malcolm durch eine Mutprobe zwei Trauminatoren in die Hände fallen, ahnt er noch nicht,
welche Folgen das nach sich ziehen wird.
Er und sein Bruder Seb finden sehr schnell heraus, dass man mit Hilfe dieser Geräte seine Träume
selbst bestimmen und sich sogar gegenseitig darin besuchen kann.
Was als schönes Abenteuer gedacht ist, entwickelt sich für die Brüder sehr bald zum Alptraum, denn
Seb wacht eines Tages nicht mehr auf!
Auf der Suche nach einer Lösung bekommt Malcolm etwas unerwartet Hilfe von einem Mädchen aus
seiner Schule und deren Großmutter.
Und leider bleibt ihm nichts anderes übrig: er muss nochmal bewusst zurück ins Land der Träume
und seinen Bruder befreien, der dort von einer Horde Steinzeitmenschen gefangen gehalten wird.
Viel Zeit bleibt ihm dafür allerdings nicht, denn die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit
verschwimmen immer mehr.
Ein spannender Kinderroman, in dem es um Geschwisterzusammenhalt, Mut und die Kraft der
Freundschaft geht.

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